Geistliche Impulse mit Aussicht

Wort & Weg – unterwegs mit dem Glauben

Pfarrerin i.R. Friederike Hönig übernimmt ab dem 5. August erstmals die Urlaubsseelsorge in unseren Pfarrgemeinden Hermagor und Watschig und vertritt Pfarrer Reinhard Ambrosch während dessen Abwesenheit. Ihr langjähriges Wirken im Pfarrdienst – geprägt von 28 Jahren leidenschaftlicher und segensreicher Arbeit – bereichert nun auch unsere Gemeinde. Mit ihrem offenen Wesen, ihrer geistlichen Tiefe und dem Blick für das Wesentliche bringt sie neue Impulse und eine wohltuende Präsenz in unsere Mitte.

Ihr theologischer Weg wurzelt in einer traditionsbewussten, evangelischen Familie in Stuttgart und führte sie über das Studium in Tübingen bis hin zu vielfältigen seelsorgerlichen Stationen, zuletzt als verantwortliche Pfarrerin in Wangen im Allgäu (DE). Der Wunsch, Glauben und Handeln in der Welt zu verbinden, zieht sich als roter Faden durch ihr Leben und ihr Wirken.

Für ihren Dienst in unserer Region hat sie ein buntes und inspirierendes Programm zusammengestellt, das dazu einlädt, Glauben neu zu erleben und Gemeinschaft zu gestalten. Neben den sonntäglichen Gottesdiensten in Hermagor und Watschig bietet Pfarrerin i.R. Friederike Hönig mittwochs von 19 bis 20 Uhr Gesprächsabende zu Predigttexten an,

Wir freuen uns auf die kommenden Wochen voller Begegnungen, Impulse und neuer Wege des Glaubens – und danken Frau Hönig für ihre Bereitschaft, mit uns unterwegs zu sein.

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lädt zu „Gesprächen mit Aussicht“ an der Schneerosenkirche und begleitet meditative Wanderungen vom Toleranzbethaus in Watschig aus. Es sind Angebote, die Raum geben für Austausch, Vertiefung, innere Ruhe und neue Perspektiven – und die für jede und jeden etwas bereithalten.

Wo Worte und Nähe wirken – Ein herzliches Dankeschön an Prädikant Klaus Stahl

Mit spürbarer Herzlichkeit und großem seelsorgerischem Feingefühl hat Klaus Stahl unsere Pfarrgemeinden in den vergangenen Wochen bereichert. Ob in Gottesdiensten, Gesprächen oder spontanen Begegnungen – seine Präsenz war eine wohltuende Kraftquelle für viele. Dabei blieb auch Raum für persönliche Freude: Gemeinsam mit seiner Familie hat er die Zeit in seiner „zweiten Heimat“ sichtbar genossen. Wir danken Prädikant Klaus Stahl für seinen engagierten Dienst, der wohltuend nachklingt.